Auf jeden Fall zu empfehlen.
ZDF
Grotesk, spannend, witzig. Block/Jung ist wieder ein großer Roman gelungen.
Augsburger Allgemeine
Grandios!
Antenne Bayern
Endlich. Oma Hertha wieder auf Keffeefahrt.
Schwäbische Zeitung
Rasant
AUTO BILD
Sonntag, 29. Mai 2011
Dienstag, 24. Mai 2011
Thaliahi Thaliaho, Thaliahaha
Ingomann,
kannst du dich erinnern?
Wir waren jung (Du ja immer noch), hatten volles Haar (du ja immer noch) und die Köpfe voll verrückter Ideen (wir ja beide noch).
Und dann hatten wir ein Manuskript fertig (Oma Hertha) und auf der Suche nach Sponsoren gingen wir in den GYROS Grill zur Aphrodite.
Weißt du noch?
Weißt du auch noch, wie sie uns da ungefähr behandelt hat?
Ich weiß es noch.
So ähnlich war es auch vorhin bei Thalia.
In die Mayersche zu gehen hatte ich dann gar keine Lust mehr.
Wahrscheinlich könnte man ebenso gut zu Mc Donald´s an die Theke gehen und einen Rezeptvorschlag oder eine Wurst aus eigener Schlachtung anbieten.
Meine "Kontaktperson" war wohl nicht so einflussreich, wie man hätte denken können.
Thomas
Montag, 23. Mai 2011
Vergessene Seite
"Herr Dr.?"
Vorsichtig klopfte die Sekretärin an die mit Leder bespannte Tür.
"Herr Dr.?"
Sie sah, dass sich der Koloss bewegte un d langsam wach wurde.
Es war gegen 15 Uhr und ihr Chef war, wie er es oft tat, nach dem Essen auf dem geräumigen Ledersofa eingeschlafen, dass in seinem repräsentativen Besprechnugszimmer stand.
Sie hörte ihn grunzen und sprach ihn ein Weiteres Mal an.
"Herr Dr. Das Telefon. Sie sagen, dass es wichtig ist."
Endlich war er wach. Sie sah, wie er sich aufrichtete, die Augen rieb und seine Brille aufsetzte.
Dann schaute er sie übel gelaunt an.
Wer ist es denn? Und warum kann der nicht später nochmal anrufen.
"Ich habe ihnen das Gespräch auf ihren Dienstapparat gelegt, Herr Dr.", sagte sie noch und schloss dann leise die schallgedämmte Tür hinter sich.
Der Koloss erhob sich schwerfällig und schlurfte zum Schreibtisch, auf dem das schwarze Telefon stand.
Bevor er abhob, räusperte er sich mehrfach.
"Bundeskanzler Dr. Kohl. Was gibt es Wichtiges"
"Guten Tag Herr Bundeskanzler. Stowasser hier. Ich bin vom Innenministerium-"
"Machen sie es kurz..."
"Ja gut Herr Bundeskanzler. Wie es aussieht, haben wir heute einen terroristischen Anschlag verhindert. Und eine Entführung. Wir gehen davon aus, dass die RAF eine Schulklasse und eine Dame des öffentlichen Lebens entführen oder sogar töten wollte.
Es handelt sich um eine Schulklasse aus Nordrhein Westfalen. Eine kleine Stadt. Die Gruppe kommt aus Kierspe."
Stowasser wartete auf eine Reaktion des Regierungschefs.
Kohl grübelte, kratzte sich am Kopf, schob sich die Brille hoch.
"Aus Kierspe. Soso. Kierspe Dorf oder Kierspe Bahnhof?"
Vorsichtig klopfte die Sekretärin an die mit Leder bespannte Tür.
"Herr Dr.?"
Sie sah, dass sich der Koloss bewegte un d langsam wach wurde.
Es war gegen 15 Uhr und ihr Chef war, wie er es oft tat, nach dem Essen auf dem geräumigen Ledersofa eingeschlafen, dass in seinem repräsentativen Besprechnugszimmer stand.
Sie hörte ihn grunzen und sprach ihn ein Weiteres Mal an.
"Herr Dr. Das Telefon. Sie sagen, dass es wichtig ist."
Endlich war er wach. Sie sah, wie er sich aufrichtete, die Augen rieb und seine Brille aufsetzte.
Dann schaute er sie übel gelaunt an.
Wer ist es denn? Und warum kann der nicht später nochmal anrufen.
"Ich habe ihnen das Gespräch auf ihren Dienstapparat gelegt, Herr Dr.", sagte sie noch und schloss dann leise die schallgedämmte Tür hinter sich.
Der Koloss erhob sich schwerfällig und schlurfte zum Schreibtisch, auf dem das schwarze Telefon stand.
Bevor er abhob, räusperte er sich mehrfach.
"Bundeskanzler Dr. Kohl. Was gibt es Wichtiges"
"Guten Tag Herr Bundeskanzler. Stowasser hier. Ich bin vom Innenministerium-"
"Machen sie es kurz..."
"Ja gut Herr Bundeskanzler. Wie es aussieht, haben wir heute einen terroristischen Anschlag verhindert. Und eine Entführung. Wir gehen davon aus, dass die RAF eine Schulklasse und eine Dame des öffentlichen Lebens entführen oder sogar töten wollte.
Es handelt sich um eine Schulklasse aus Nordrhein Westfalen. Eine kleine Stadt. Die Gruppe kommt aus Kierspe."
Stowasser wartete auf eine Reaktion des Regierungschefs.
Kohl grübelte, kratzte sich am Kopf, schob sich die Brille hoch.
"Aus Kierspe. Soso. Kierspe Dorf oder Kierspe Bahnhof?"
Donnerstag, 19. Mai 2011
Mittwoch, 18. Mai 2011
Montag, 16. Mai 2011
Bestellungen können kommen
SOKENGRUCH ist da!
Ab sofort kann jeder sein Exemplar der Erstausgabe bestellen.
Ganz einfach beim Verlag (gegen Rechnug).
Rheingauer Literaturverlag
Andreas Losigkeit
Lektorat, Korrekturbüro & Consulting
Kirchgasse 6
65345 Rauenthal
Fax: 06123-703482
E-Mail: andreas.losigkeit@t-online.de
Und natürlich über den Buchhandel.
amazon.de ist alledings noch nicht im Boot.
Also los...
Ab sofort kann jeder sein Exemplar der Erstausgabe bestellen.
Ganz einfach beim Verlag (gegen Rechnug).
Rheingauer Literaturverlag
Andreas Losigkeit
Lektorat, Korrekturbüro & Consulting
Kirchgasse 6
65345 Rauenthal
Fax: 06123-703482
E-Mail: andreas.losigkeit@t-online.de
Und natürlich über den Buchhandel.
amazon.de ist alledings noch nicht im Boot.
Also los...
Montag, 9. Mai 2011
Sonntag, 8. Mai 2011
Samstag, 7. Mai 2011
Fortsetzung folgt ...
Ingo, alter Freund.
Dies hier ist nur für dich. Alle anderen überlesen das mal, denn sie können nicht schauen, was es bedeutet:
Ein neuer Aufbruch (Arbeitstitel)
„In zehn Minuten legen wir an. Ich kann es kaum glauben.“ Beller lehnte an der Reling der WDR Fähre und spürte das kühle Metall an seinen Unterarmen. Er blickte auf die sanften Wellen der Nordsee, in denen sich das Licht der aufgehenden Sonne spiegelte. Föhr lag vor ihnen und sah fast so aus, als sei es gerade eben aus dem Morgennebel an die Wasseroberfläche getaucht. Er hob den Kopf und drehte ihn leicht zur Seite, in Susanne Fraumanns Richtung. Sie sah müde aus. Müde und zerzaust und wunderschön. Sie lächelte.
„Willst du?“ Sie hielt ihm ihre Zigarette hin. Dankend nahm er sie und inhalierte einen tiefen Zug.
„Ja, kaum zu glauben“, sprach sie leise ohne ihn anzuschauen.
„Du und ich und diese verrückte Klassenfahrt. Unglaublich.“ Gedankenverloren schüttelte sie den Kopf. Beller legte den Arm sanft um ihre Hüfte. Schweigend ließen die beiden ihre Blicke über die Wellen gleiten.
„Die Bundesrepublik Deutschland bedankt sich für ihre Mithilfe.“ Oli hatte es wirklich drauf mit verstellter Stimme zu sprechen .
.
Dies hier ist nur für dich. Alle anderen überlesen das mal, denn sie können nicht schauen, was es bedeutet:
Ein neuer Aufbruch (Arbeitstitel)
„In zehn Minuten legen wir an. Ich kann es kaum glauben.“ Beller lehnte an der Reling der WDR Fähre und spürte das kühle Metall an seinen Unterarmen. Er blickte auf die sanften Wellen der Nordsee, in denen sich das Licht der aufgehenden Sonne spiegelte. Föhr lag vor ihnen und sah fast so aus, als sei es gerade eben aus dem Morgennebel an die Wasseroberfläche getaucht. Er hob den Kopf und drehte ihn leicht zur Seite, in Susanne Fraumanns Richtung. Sie sah müde aus. Müde und zerzaust und wunderschön. Sie lächelte.
„Willst du?“ Sie hielt ihm ihre Zigarette hin. Dankend nahm er sie und inhalierte einen tiefen Zug.
„Ja, kaum zu glauben“, sprach sie leise ohne ihn anzuschauen.
„Du und ich und diese verrückte Klassenfahrt. Unglaublich.“ Gedankenverloren schüttelte sie den Kopf. Beller legte den Arm sanft um ihre Hüfte. Schweigend ließen die beiden ihre Blicke über die Wellen gleiten.
„Die Bundesrepublik Deutschland bedankt sich für ihre Mithilfe.“ Oli hatte es wirklich drauf mit verstellter Stimme zu sprechen .
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Freitag, 6. Mai 2011
JEKAMI
Sprecht uns nach liebe Freunde die ihr diesen Blog verfolgt und die ihr die Entstehung des großen Werkes Sokengruch erlebt,
sprecht uns nach:
Ich werde in jeder Buchhandlung nach dem Buch fragen.
Ich werde vor dem Bestseller Regalen stehen wenn ich die Verkäuferinnen Frage und immer wieder suchend rauf und runter schauen........
Ich werde sie mindestens 20 Sekunden lang fassungslos anschauen, wenn sie sagen sie hätten es nicht da und den Buchtitel wiederholen, weil ich nicht glauben kann das sie mich richtig verstanden haben.
Ich werde verächtlich schnauben, wenn sie sagen sie können es bestellen und dann ein genervtes "dann aber bitte schnell" von mir geben
Ich werde hinzufügen, dass ich dachte es handle sich hier um eine "gut sortierte" Buchhandlung !
Ich werde bei WKW und Facebook zu meinen Lieblingsbüchern "Sokengruch" hinzufügen......... bei Facebook gibts eine Fanseite! Bitte eintreten.
Und ich werde EIN BUCH MIT WIDMUNG haben wollen !!!!
Ich werde ein Europa-Zug-Ticket kaufen, damit ich bei jeder Lesung anwesend sein kann.....
Halleluja ja, das werde ich!
Danke Vera, für diese schönen Worte
sprecht uns nach:
Ich werde in jeder Buchhandlung nach dem Buch fragen.
Ich werde vor dem Bestseller Regalen stehen wenn ich die Verkäuferinnen Frage und immer wieder suchend rauf und runter schauen........
Ich werde sie mindestens 20 Sekunden lang fassungslos anschauen, wenn sie sagen sie hätten es nicht da und den Buchtitel wiederholen, weil ich nicht glauben kann das sie mich richtig verstanden haben.
Ich werde verächtlich schnauben, wenn sie sagen sie können es bestellen und dann ein genervtes "dann aber bitte schnell" von mir geben
Ich werde hinzufügen, dass ich dachte es handle sich hier um eine "gut sortierte" Buchhandlung !
Ich werde bei WKW und Facebook zu meinen Lieblingsbüchern "Sokengruch" hinzufügen......... bei Facebook gibts eine Fanseite! Bitte eintreten.
Und ich werde EIN BUCH MIT WIDMUNG haben wollen !!!!
Ich werde ein Europa-Zug-Ticket kaufen, damit ich bei jeder Lesung anwesend sein kann.....
Halleluja ja, das werde ich!
Danke Vera, für diese schönen Worte
Donnerstag, 5. Mai 2011
Ein Frühjahrsmärchen
Es waren einmal ein kleines Mädchen und ein kleiner Knabe, die waren arm doch mochten einander sehr.
Das Mädchen hieß Olga und der Bub hieß Karsten. Sie waren arm. Und so kam es, dass ihre Eltern sie eines Tages nicht mehr nähren konnten. Traurig brachten sie ihre Kinder zur großen Kutsche. Viele Kinder waren schon dort. Einmal im Jahr kam die große Kutsche mit ihrem unheimlichen Kutscher in das Dorf, nahm 4 mal 7 Kinder mit und brachte sie auf eine Insel im Meer. Sie wurden niemals mehr gesehen.
Auf dem Kutschbock saß der unheimliche Kutscher, verborgen unter der riesigen Kapuze seines ledernen Gewandes konnte man nur erahnen, dass sein Gesicht nur aus einem knöchernen Schädel bestand.Sein Name war Buh Farayr. Alle Kinder fürchteten sich vor ihm, denn die Alten erzählten, daß er schon so manche der Kinder aufgefressen hätte.
Als die Kutsche voll war von Kindern, ließ der böse Buh Farayr die Peitsche knallen, und obgleich keine Pferde angespannt waren, fuhr das finstere Gefährt los. Die Menschen fürchteten sich und viele derer, die es sahen, flüchten in ihre Häuser.
Nun kam es aber nach einer Weile so, dass der böse Buh Farayr großen Hunger bekam. Darum wollte er eine Rast machen um eines der Kinder zu fressen. Er hatte sich schon den zarten Knaben Karsten dazu ausgesucht. So also lenkte er die Kutsche auf eine einsame Wiese, abseits des steinernen Pfades, die war umsäumt von einer prächtigen Rosenhecke. Der böse Buh Farayr beschloss sich vor dem grausigen Mahl zu erleichtern und er ging zu der Stelle wo die Buschwindröschen wuchsen.
Und also kam es, daß er nicht bemerkte, daß ein altes Großmütterchen des Weges kam und in die Kutsche stieg.
Das Mädchen und der unglückliche Knabe hatten indes Ahnung vom grausigen Vorhaben des bösen Buh Farayr bekommen und so beschlossen sie fort zu laufen. Sie nahmen noch den zinnernen Eimer des bösen Kutschers mit sich, um darin Beeren und Pilze zu sammeln, daß sie nicht hungern müssten.
Als der böse Buh Farayr nach einer Weile zurück zur Kutsche kam, bemerkte er sogleich was geschehen war. Noch mehr als über den Verlust der Kinder war er entzürnt über das Verschwinden seines verzauberten Zinneimers, der sobald man ihn mit Essen füllte niemals leer wurde. Er tobte und schrie und fauchte so laut, daß es schließlich der schwarze Jäger hörte. Er kam aus dem Wald geeilt und er schoss den bösen Buh Farayr mit seiner Flinte tot.
Die Kinder waren frei und als der Knabe und das Mädchen das hörten, kamen sie zurück zur Kutsche. Ihr Eimer war angefüllt mit den köstlichsten Beeren, Früchten und Pilzen des Waldes. Sie teilten den Inhalt, der fortan nicht weniger zu werden schien, mit dem Großmütterchen.
Aus Dankbarkeit nahm sie die Beiden mit in ihr Knusperhäuschen auf einer Lichtung des Waldes. Daß das Großmütterchen in Wirklichkeit eine böse Hexe war, ahnten sie da noch nicht.
Und so kam es, daß sie auch heute schon lang nicht mehr glücklich und zufrieden leben.
Das Mädchen hieß Olga und der Bub hieß Karsten. Sie waren arm. Und so kam es, dass ihre Eltern sie eines Tages nicht mehr nähren konnten. Traurig brachten sie ihre Kinder zur großen Kutsche. Viele Kinder waren schon dort. Einmal im Jahr kam die große Kutsche mit ihrem unheimlichen Kutscher in das Dorf, nahm 4 mal 7 Kinder mit und brachte sie auf eine Insel im Meer. Sie wurden niemals mehr gesehen.
Auf dem Kutschbock saß der unheimliche Kutscher, verborgen unter der riesigen Kapuze seines ledernen Gewandes konnte man nur erahnen, dass sein Gesicht nur aus einem knöchernen Schädel bestand.Sein Name war Buh Farayr. Alle Kinder fürchteten sich vor ihm, denn die Alten erzählten, daß er schon so manche der Kinder aufgefressen hätte.
Als die Kutsche voll war von Kindern, ließ der böse Buh Farayr die Peitsche knallen, und obgleich keine Pferde angespannt waren, fuhr das finstere Gefährt los. Die Menschen fürchteten sich und viele derer, die es sahen, flüchten in ihre Häuser.
Nun kam es aber nach einer Weile so, dass der böse Buh Farayr großen Hunger bekam. Darum wollte er eine Rast machen um eines der Kinder zu fressen. Er hatte sich schon den zarten Knaben Karsten dazu ausgesucht. So also lenkte er die Kutsche auf eine einsame Wiese, abseits des steinernen Pfades, die war umsäumt von einer prächtigen Rosenhecke. Der böse Buh Farayr beschloss sich vor dem grausigen Mahl zu erleichtern und er ging zu der Stelle wo die Buschwindröschen wuchsen.
Und also kam es, daß er nicht bemerkte, daß ein altes Großmütterchen des Weges kam und in die Kutsche stieg.
Das Mädchen und der unglückliche Knabe hatten indes Ahnung vom grausigen Vorhaben des bösen Buh Farayr bekommen und so beschlossen sie fort zu laufen. Sie nahmen noch den zinnernen Eimer des bösen Kutschers mit sich, um darin Beeren und Pilze zu sammeln, daß sie nicht hungern müssten.
Als der böse Buh Farayr nach einer Weile zurück zur Kutsche kam, bemerkte er sogleich was geschehen war. Noch mehr als über den Verlust der Kinder war er entzürnt über das Verschwinden seines verzauberten Zinneimers, der sobald man ihn mit Essen füllte niemals leer wurde. Er tobte und schrie und fauchte so laut, daß es schließlich der schwarze Jäger hörte. Er kam aus dem Wald geeilt und er schoss den bösen Buh Farayr mit seiner Flinte tot.
Die Kinder waren frei und als der Knabe und das Mädchen das hörten, kamen sie zurück zur Kutsche. Ihr Eimer war angefüllt mit den köstlichsten Beeren, Früchten und Pilzen des Waldes. Sie teilten den Inhalt, der fortan nicht weniger zu werden schien, mit dem Großmütterchen.
Aus Dankbarkeit nahm sie die Beiden mit in ihr Knusperhäuschen auf einer Lichtung des Waldes. Daß das Großmütterchen in Wirklichkeit eine böse Hexe war, ahnten sie da noch nicht.
Und so kam es, daß sie auch heute schon lang nicht mehr glücklich und zufrieden leben.
Mittwoch, 4. Mai 2011
Dienstag, 3. Mai 2011
Große Namen
Mir ist heute wieder was aufgefallen.
Optimal für die Reklame verwendbar:
Drei Namen, die für das Projekt Sokengruch stehen.
Block - Jung - Losigkeit
Block- er schrieb den ersten Satz, daher ist das Buch im sogenannten Blocksatz, vermutlich wird es in absehbarer Zeit ein Blockbuster
Jung- er ist nicht mehr so jung und sie alle brauchen das Geld
Losigkeit- er steht hinter dem Erfolg (Erfolg-Losigkeit)
Optimal für die Reklame verwendbar:
Drei Namen, die für das Projekt Sokengruch stehen.
Block - Jung - Losigkeit
Block- er schrieb den ersten Satz, daher ist das Buch im sogenannten Blocksatz, vermutlich wird es in absehbarer Zeit ein Blockbuster
Jung- er ist nicht mehr so jung und sie alle brauchen das Geld
Losigkeit- er steht hinter dem Erfolg (Erfolg-Losigkeit)
Sonntag, 1. Mai 2011
Offener Brief an die Mutter von Harry Potter
Liebe Uta
Manchmal bin ich froh, dass ich weiß, dass ich dir
Immer schreiben kann und dich um Rat fragen darf,
Wenn es mal nicht so läuft wie ich mir das vorstelle.
Wenn ich mal soviel Erfahrung habe wie du, mit deinem
Harry Potter, dann gehen mir diese Kleinigkeiten bestimmt
Am Großen Gluteus vorbei.
Als dein kleiner Zauberlehrling in dem Zug nach Oxford oder
Hopsort wie das hieß saß, wusstest du da schon, dass du eine
Fortsetzung schreiben werden würdest?
Wusstest du, dass du Erfolg haben wirst? So einen Erfolg?
Oder war auch ein bisschen Glück dabei? Du warst damals ja eine
Ziemlich arme Sau, Hartz 4 würde man in Deutschland sagen.
Da träumt man doch bestimmt nur vom Rinderfilet mit weissem Trüffel,
Aber man es nicht.
Na ja, du hast es auf jeden Fall geschafft. Aber ich schreibe dir aus einem ganz anderen Grund.
Sag mal, so unter Kollegen, hast du eigentlich deine U4 Texte selbst geschrieben, oder hat die dein Verlag entworfen? Und wenn letzteres, warst du damit immer zufrieden?
Zumindest haben sie bei dir gewirkt, Erfolg hast du, unbestritten.
Meinst du, wir könnten den U4 Text von deinem Harry Potter ausleihen, nur für die ersten Auflagen, bis Sache läuft, du weisst schon. Das wäre echt Bombe!
Liebe Grüße, auch von Thomas,
Und bis bald.
P.s. Und Uta, überleg dir nochmal, ob du den kleinen Zauberer wirklich ins jenseits schickst!
Manchmal bin ich froh, dass ich weiß, dass ich dir
Immer schreiben kann und dich um Rat fragen darf,
Wenn es mal nicht so läuft wie ich mir das vorstelle.
Wenn ich mal soviel Erfahrung habe wie du, mit deinem
Harry Potter, dann gehen mir diese Kleinigkeiten bestimmt
Am Großen Gluteus vorbei.
Als dein kleiner Zauberlehrling in dem Zug nach Oxford oder
Hopsort wie das hieß saß, wusstest du da schon, dass du eine
Fortsetzung schreiben werden würdest?
Wusstest du, dass du Erfolg haben wirst? So einen Erfolg?
Oder war auch ein bisschen Glück dabei? Du warst damals ja eine
Ziemlich arme Sau, Hartz 4 würde man in Deutschland sagen.
Da träumt man doch bestimmt nur vom Rinderfilet mit weissem Trüffel,
Aber man es nicht.
Na ja, du hast es auf jeden Fall geschafft. Aber ich schreibe dir aus einem ganz anderen Grund.
Sag mal, so unter Kollegen, hast du eigentlich deine U4 Texte selbst geschrieben, oder hat die dein Verlag entworfen? Und wenn letzteres, warst du damit immer zufrieden?
Zumindest haben sie bei dir gewirkt, Erfolg hast du, unbestritten.
Meinst du, wir könnten den U4 Text von deinem Harry Potter ausleihen, nur für die ersten Auflagen, bis Sache läuft, du weisst schon. Das wäre echt Bombe!
Liebe Grüße, auch von Thomas,
Und bis bald.
P.s. Und Uta, überleg dir nochmal, ob du den kleinen Zauberer wirklich ins jenseits schickst!
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